Anna Ledermüller-Sommer – Yogalehrerin und Energetikerin

„Nein!“ sagen – wer’s noch nicht kann, lernt es jetzt!

„Nein!“ sagen – wer’s noch nicht kann, lernt es jetzt!

Es kann ja sein, dass du Frau bist und das Problem, zu oft für andere in die Bresche zu springen nicht hast, dass du nicht siehst, wenn es gerade wieder einmal Not an der Frau hat und dass du delegieren kannst. Dann lies nicht weiter.

Wenn du aber als echte Superheldin versucht hast und weiter versuchst, Beruf, Haushalt und Familie zu „schupfen“ wie es bei uns heißt, dann ist dir das wahrscheinlich schon auf den Kopf gefallen oder es passiert gerade…

Du spürst nur noch, dass alles schon zu viel ist. Möglicherweise bist du schon so weit, dass du – statt zu sagen, dass du nicht mehr kannst –  weiter wurstelst. Einfach, weil es dir bereits zu anstrengend ist, zu argumentieren, dass du keine weiteren Aufgaben mehr übernehmen kannst. Dein System ist im Überlebensmodus, wo es nur mehr automatisiert das wiederholen kann, was irgendwie funktioniert hat. Die vielen Stresshormone und die Müdigkeit – vielleicht schläfst du schon schlecht – verhindern ein klares Denken. Vielleicht vergisst du schon einiges, machst mehr Fehler als früher.

Gerade jetzt die Kraft zum Umlernen und NEIN-sagen aufzubringen scheint dir nahezu unmöglich. Doch du hast keine andere Wahl. Wenn du nicht endlich zu dir selbst JA sagst, ist ein Ausbrennen, eine tiefe Erschöpfung unausweichlich. Und das kann über Jahre hinaus Folgen haben. Ich weiß, wovon ich schreibe.

 

Unterstützung kannst du dir hier einmal ganz niederschwellig holen, ein Coaching in einer darauf folgenden Psychotherapie kann eine große Unterstützung sein.

https://www.noel.gv.at/noe/Frauen/Beratung_Hilfe.html

https://fit2work.at/

 

Ich kann dir als ZUSÄTZLICHE Hilfe, ein paar Yogaübungen oder – noch besser – sanftes Handauflegen aus dem Strömen zeigen. Doch da möchte ich bei unserem ersten Gespräch schon hören, was du praktisch in deinem Leben an Veränderung angehst.

Die Unterstützung durch Yoga und Strömen ist nicht zu unterschätzen, aber sie darf nicht einlullen als Maßnahme, die du schon für dich umsetzt. Denn die Veränderung muss in dir, in deiner Familie, in deinem Job geschehen. Dann bleibst du gesund. Und handlungsfähig.

Kontaktiere mich einfach.

 

Ich habe beim Beitragsfoto delegiert. Und zwar  an Kat Jane von Pexels. Danke.