Eine Yoga-Atemtechnik für deine Haut im Winter
Das Großgedruckte zuerst
du darfst die folgende Atemtechnik nicht ausführen, wenn du schwache Lungen, Probleme mit den Bronchien oder ein schwaches Herz hast.
Eine Voraussetzung ist, die vollständige Atmung des Yoga zu beherrschen und auch Erfahrung mit dem Anhalten der Luft nach der Einatmung zu haben.
So funktioniert nun Naga Pranayama, die Schlangenatmung:
Bequem aufrecht sitzen.
Tief durch die Nase einatmen. Den Atem 10 Sekunden anhalten.
Nochmals einatmen und wieder 10 Sekunden anhalten.
Langsam durch den Mund ausatmen.
Diesen Prozess insgesamt drei Mal ausführen, danach auf den Rücken legen und vollständig entspannen.
Die Schlangenatmung ist ein fortgeschrittenes, stark wirkendes Pranayama. Deine Haut wird dadurch warm und bei entsprechender Atemkapazität kann sich sogar Schweiß an den Armen bilden. Ein Zeichen, dass die Haut ihre Entgiftungsfunktion aufnimmt.
In meinen Yogakursen lernst du die vollständige Atmung, die Voraussetzung für dieses Pranayama ist. Und noch viele andere Atemtechniken. Jede von ihnen wurde entwickelt, um eine eigene, klar wahrnehmbare Wirkung zu erzielen.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie die Yogis und Yoginis in der praktische Wissenschaft des Yoga gearbeitet haben. Es kristallisierten sich nützliche Übungen heraus, die bis zuuns herauf weiter gegeben wurden.
Heute tun wir das in meinen Yogakursen noch genauso: es wird gleichzeitig am eigenen Körper gearbeitet und parallel dazu wahrgenommen, in der Wirkphase nachgespürt und bewertet. Probiere das selbst aus – und lass dich von Yoga begeistern !
Mein Dank fürs Photo an Ana Francisconi von Pexels!
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